6 days ago

#67: "It works on my machine" war gestern – Docker Best Practices für Data Science

Dieser Satz "it works on my machine" hat IT-Teams und Data Scientists lange Nerven gekostet. Früher war Deployment ein mühsames Zusammenspiel aus Setup-Anleitungen, inkompatiblen Umgebungen und endlosen Rückfragen. Docker bringt endlich Ordnung ins Chaos: Anwendungen laufen isoliert, reproduzierbar und unabhängig vom Host-System. Warum Containerisierung für Data Science ein echter Gamechanger ist und welche Best Practices du kennen solltest, erfährst du in dieser Folge!

 

Zusammenfassung 

  • Früher war Deployment umständlich: lange Setup-Anleitungen, inkompatible Umgebungen, viele Rückfragen 
  • Virtuelle Maschinen haben das Problem teilweise gelöst, sind aber ressourcenintensiv und unflexibel
  • Data Scientists arbeiten oft mit R/Python, was IT-Abteilungen vor Herausforderungen stellt
  • Fehlende Reproduzierbarkeit führt zu Stress, Verzögerungen und hohem Kommunikationsaufwand
  • Docker schafft eine standardisierte, isolierte und reproduzierbare Umgebung für Anwendungen
  • Container laufen direkt auf dem Host-OS, sind schlanker als VMs und starten schneller
  • Mit Dockerfiles lassen sich Umgebungen als Code definieren und automatisch deployen
  • Best Practices: schlanke Base-Images, .dockerignore, nur benötigte Abhängigkeiten installieren
  • Automatisierung mit CI/CD-Pipelines beschleunigt den Entwicklungs- und Deploy-Prozess
  • Containerisierung ist für moderne Data-Science-Workflows unverzichtbar und spart IT sowie Data Science viel Zeit

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